John Singleton war ein amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor. Er wurde am 6. Januar 1968 in Los Angeles, Kalifornien, geboren und ist am 29. April 2019 gestorben.
Singleton wurde bekannt für seinen Durchbruchsfilm "Boyz n the Hood" (1991), der ihm als jüngstem Regisseur aller Zeiten eine Oscar-Nominierung für das beste Drehbuch einbrachte. Der Film porträtiert das Leben von jungen Afroamerikanern in South Los Angeles und wurde von Singleton geschrieben und inszeniert.
Nach dem Erfolg von "Boyz n the Hood" wurde Singleton bekannt für sein Engagement in der Darstellung der afroamerikanischen Gemeinschaft in seinen Filmen. Er arbeitete auch als Produzent und Regisseur für verschiedene Fernsehserien wie "Snowfall" und "American Crime Story: The People v. O.J. Simpson".
Singleton war ein Pionier des New Black Cinema und hat Filme gedreht, die Rassismus, soziale Ungerechtigkeit und den afroamerikanischen Erfahrungsschatz thematisierten. Er wurde für seine Arbeit mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, darunter auch einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.
John Singleton war ein einflussreicher Filmemacher, dessen Arbeit einen großen Einfluss auf die Filmindustrie und die Darstellung von afroamerikanischen Erfahrungen hatte. Sein Tod im Alter von nur 51 Jahren war ein großer Verlust für die Filmwelt.
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